Account/Login

Katja Petrowskajas

„Vielleicht Esther“: In der Kluft der Sprachen

Bettina Schulte
  • Sa, 05. April 2014
    Literatur

Sie ist in Kiew aufgewachsen, sie lebt in Berlin, sie hat jüdische Wurzeln: Katja Petrowskaja sucht in "Vielleicht Esther" nach ihren Vorfahren.

Offizielles Gedenken: das Denkmal für die Ermordeten von Babij Jar   | Foto: wikipedia
Offizielles Gedenken: das Denkmal für die Ermordeten von Babij Jar Foto: wikipedia
Geschichten. Und nicht Roman. Dass die verweigerte Genrebezeichnung auch mit der Bescheidenheit der Autorin zu tun haben könnte, wie auf der Leizpiger Buchmesse gemutmaßt wurde: mag sein. Doch "Vielleicht Esther", das literarische Debüt von Katja Petrowskaja, folgt in erster Linie einem poetologischen Konzept, das sich mit der Form der Romans schlecht übereinbringen lässt – wenn der Roman als Gattung so definiert ist, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel