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Emmendingen

Mit pflanzlicher Notnahrung im Wald überleben

  • Tassilo Holz

  • Sa, 29. August 2015, 00:00 Uhr
    Gastronomie

Fünf Tage Regen, Hunger, Zecken. Um sich auf den Weltuntergang vorzubereiten, muss man in den Wald ziehen. Wir haben es bei einem Survival-Kurs in einem Wald bei Emmendingen probiert.

Kann man das essen? Man muss.  | Foto: privat
Kann man das essen? Man muss. Foto: privat
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Ein Wald in der Nähe von Emmendingen. Sieben Männer und zwei Frauen, alle in Flecktarn, stehen auf einer Lichtung und kauen auf einer holzigen Pflanze herum. "Bäh. Das schmeckt ja widerlich", sagt einer. Nur Lars Konarek, der Survival-Guide, ist von den vielen Geschmacksnuancen ganz begeistert. "Wald-Engelwurz schmeckt nach Anis, Kümmel – leicht süßlich und sogar ein bisschen sauer", sagt er.
Die Gruppe, die hier versucht, fünf Tage im Wald zu überstehen, ist weniger überzeugt. Doch darauf kommt es nicht an. Konarek probiert seine Überzeugungskünste noch einmal: "In einer Überlebenssituation müsst ihr irgendwie auf eure Kalorien kommen", insistiert er. Da sei es am einfachsten, auf pflanzliche ...

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