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Umweltchemikalien

Warum im Haarshampoo Hormone stecken können

  • Mo, 22. September 2014, 08:30 Uhr
    Gesundheit & Ernährung

Sie stecken in Shampoos, Kosmetika, und Industriewaschmitteln: Es gibt Chemikalien, die dem Körper vorgaukeln, Hormone zu sein. Das hat womöglich bedenkliche Folgen.

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Künstliche Hormone wie die in der Pille sind oft schlecht abbaubar und reichern sich in der Natur an Foto: dpa
Sie sind die Tausendsassas, wenn es darum geht, den Körper am Laufen zu halten – die Hormone. Hoch spezialisiert, sorgen die Botenstoffe dafür, dass wir uns fortpflanzen können, uns richtig entwickeln, dass Stoffwechsel und Verdauung funktionieren und das Wachstum geregelt abläuft. Hormone arbeiten bereits in geringen Konzentrationen im Gehirn, werden von speziellen Drüsen ausgeschüttet und steuern die Organe.
Das Problem ist: Es gibt auch Umweltchemikalien, die dem Körper vorgaukeln, Hormone zu sein. Sie setzen sich an den gleichen Andockstellen fest und lösen entweder die gleichen Reaktionen aus oder blockieren die Rezeptoren, so dass die ...

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