Die Mundhöhle kann Hinweise auf viele Krankheiten liefern, etwa Osteoporose, Diabetes oder Syphilis.
"Mit 3-D-Technik können wir heute Patienten versorgen, die man früher nie versorgt hätte", schwärmt Alexander Schramm, Ärztlicher Direktor der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am Bundeswehrkrankenhaus Ulm. "Alles wird virtuell geplant, kommt in den 3-D-Drucker, und heraus kommen Operationsschablonen, nach denen dann präzise Gesichtsrekonstruktionen angefertigt werden können." Auf diese Weise könne man auch Patienten mit schlimmsten Gesichtsverletzungen helfen.
Die Bundeswehrärzte haben sich auf ...