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BASF bleibt bei der Einkapselung

Ralf Staub
  • Di, 23. Juli 2013
    Grenzach-Wyhlen

Konzern verteidigt die Sanierungsmethode für die Kesslergrube als dauerhaften und nachhaltigen Schutz von Mensch und Umwelt.

Welcher Weg ist der richtige zur Sanei... Hintergrund) will eine Einkapselung.   | Foto: Ralf Staub
Welcher Weg ist der richtige zur Saneirung der Kesslergrube (im Vordergrund)? Die BASF (im Hintergrund) will eine Einkapselung. Foto: Ralf Staub

GRENZACH-WYHLEN (BZ/rs). Die Pressemitteilung kam am Montag um halb fünf. Am Tag vor der heutigen Sitzung des Gemeinderates, in der eine Resolution für eine Nachbesserung bei der Sanierung der Kesslergrube gefordert wird, nimmt der Konzern Stellung: Er sieht in der Einkapselung einen "dauerhaften und nachhaltigen Schutz". Gleichzeitig wird Transparenz und Offenheit im Umgang mit der gewählten Sanierungsvariante zugesichert.

"Die BASF nimmt die Bedenken des Gemeinderats von Grenzach-Wyhlen bezüglich der Sanierungsmethode für ihren Teil der Kesslergrube ernst", heißt es in der Pressemitteilung. BASF vertritt den Standpunkt, dass die Sanierungsmethode der Einkapselung einen dauerhaften und ...

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