Account/Login

Die Einkapselung bleibt erste Wahl

Ralf H. Dorweiler
  • Sa, 10. August 2013
    Grenzach-Wyhlen

Die BASF sieht in der Methode die nachhaltigste Lösung und will bei dieser Variante der Kesslergrubensanierung bleiben.

BASF-Schweiz Sanierungschef Günter Fri... Kesslergrube die beste Variante ist.   | Foto: Ralf H. Dorweiler
BASF-Schweiz Sanierungschef Günter Fritz (rechts) und Pressesprecher Franz Kuntz beim Pressegespräch bei der BASF in Basel begründen, warum die Einkapselung des in Verantwortung ihres Unternehmens stehenden Teils der Kesslergrube die beste Variante ist. Foto: Ralf H. Dorweiler

GRENZACH-WYHLEN/BASEL. In einem Hintergrundgespräch wollte die BASF der Presse gegenüber ihr Vorgehen im Fall Kesslergrube darlegen. Günter Fritz, der Leiter des Bereichs Altlastensanierung bei BASF Schweiz – und früherer Ciba-Werksleiter in Grenzach – erklärte eine Stunde lang, warum es besser sei, den im Verantwortungsbereich der BASF liegenden Bereich der Kesslergrube einzukapseln, als ihn – wie es die Roche tut – komplett auszuräumen.

Resolution
Das Vorgehen
Entscheidung
Eine Veränderung des Wasserstands wäre ein Zeichen, dass Undichtheiten vorhanden sind, woraufhin nachgebessert werden könnte. "Wenn die Wand durchlässig wird, kann diese einfach abgedichtet und neu gesichert werden", sagte Fritz, der davon ausgeht, dass eine solche Betonwand 100 Jahre halten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel