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Die Trotte sucht ein neues Zuhause

Ralf H. Dorweiler
  • Sa, 02. August 2014
    Grenzach-Wyhlen

Kulturgut aus dem Jahr 1745 ist abgebaut / Zuerst wird sie eingelagert / Alle hoffen auf baldige Entscheidung, wie es weiter geht.

Die Trotte ist aus Eichenholz, nur die Spindel ist aus Zwetschgenholz gemacht.  | Foto: Ralf Staub
Die Trotte ist aus Eichenholz, nur die Spindel ist aus Zwetschgenholz gemacht. Foto: Ralf Staub

GRENZACH-WYHLEN. Fast schon Symbol der Grenzacher Identität ist sie: die Trotte, für die die Besitzer zusammen mit dem Verein für Heimatgeschichte und der Gemeinde bereits seit einiger Zeit ein neues Zuhause suchen. Jetzt ist die Trotte von 1745 abgebaut und geht einer noch ungewissen Zukunft entgegen.

Unterhalb des Grundstücks der Richters in der Schlossgasse steht die Trotte, ein hölzernes Ungetüm, mit dem früher die Weintrauben gepresst worden sind. Die Trotte stand Jahrzehnte in einer Scheune, die nun aber abgerissen ist. An ihrer Stelle ...

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