Das Regierungspräsidium und die Gemeinde informieren über den Stand der Ausgleichsmaßnahmen für die B 34. Die für die Bundesstraße verwendeten 17 Hektar müssen ausgeglichen werden.
Für den Bau der neuen Bundesstraße werden 17 Hektar Land verbraucht. Eine Fläche, die für den Naturschutz ausgeglichen werden muss. Über den Stand des landschaftspflegerischen Begleitplans informierten am Donnerstag Vertreter des Regierungspräsidiums. Die Gemeinde gab zudem einen Einblick in die weitere Entwicklung der Salzlände. Wie tief bei einigen Menschen die Wut über den Verlauf der B 34 neu sitzt, wurde an diesem Abend einmal mehr deutlich.
"Ich hoffe, dass Sie heute mit dem Gefühl nach Hause gehen, besser informiert zu sein", eröffnete ...