Wo die Festkultur daheim ist

Der Gemeinderat Grenzach-Wyhlen befürwortet die überarbeitete Planung zur Neugestaltung der Ortsmitte. Im Fokus stehen dabei die Begrünung und Benennung des neuen Zentrums. Die Bauarbeiten sollen ...

Die Roche Pharma AG hat ihren Teil der Kesslergrube in Grenzach-Wyhlen wieder mit Erde verfüllt. Derzeit wird der Mutterboden eingebracht. Im Sommer soll das Sanierungsprojekt abgeschlossen sein.

Auf der Rührbergstrecke haben sich am Dienstagmorgen zwei einander entgegenkommende Autos gestreift. Einer der Beteiligten fuhr einfach weiter, weshalb die Polizei nun Zeugen sucht.

Ein Unbekannter hat am Montag im Heerweg in Grenzach die Scheibe eines Dacia eingeschlagen und einen Geldbeutel erbeutet. An einem weiteren Auto scheiterte der Aufbruch.

Wegen seiner Spielsucht hat ein 18-Jähriger in Grenzach-Wyhlen mehrere Diebstähle begangen. Vor dem Amtsgericht Lörrach hat er nun eine Bewährungsstrafe erhalten.

Nadine Großmann aus Grenzach-Wyhlen hat eine Krankheit, von der weltweit nur etwa 900 Fälle bekannt sind: Ihr Gewebe verknöchert sich. Als Biochemikerin forscht sie an ihrer eigenen Erkrankung.

Die Hiebe im Grenzacher Neufeldgebiet seien nicht zu radikal gewesen, auch wenn dies von Spaziergängern und Wanderern so wahrgenommen wurde. Das teilt der Forst auf Nachfrage mit.

Hella Meyer-Alber ist eine bekannte Bildhauerin. Aus Norddeutschland ist sie nun in den Südwesten zurückgekehrt. Ihr Atelier ist jetzt im alten Güterbahnhof in Grenzach, sie selbst wohnt in Riehen.

Am Samstag ist laut Polizei ein unbekannter Täter gegen 21 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Gewerbestraße eingebrochen, indem er eine Terrassentür aufhebelte. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Im Europa-Park wurde am Mittwoch der neue Themenbereich zu Kroatien eröffnet, ab Freitag können ihn die Parkbesucher erkunden. Im Zentrum steht die neue Achterbahn – bei der man aber etwas ...

Verkehrsteilnehmer aufgepasst: An Freiburgs Straßen werden in den kommenden Tagen sechs neue stationäre Tempo-Messgeräte aufgestellt. Die Stadtverwaltung begründet das mit Verkehrssicherheit.

Gleichberechtigt leben, die Natur nutzen und sie dabei schützen: Der Schafhof in St. Peter sieht nur aus wie ein normaler Schwarzwaldhof. In der Kommune teilt man sich Land, Profit, Geld und Arbeit.