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"Sie müssen sich beschweren"

  • Di, 12. November 2013
    Gundelfingen

Die Gundelfinger Initiative Atokk holt sich Rat bei Roland Diehl, dem regionalen Experten für den Bürgerprotest gegen Bahnlärm.

und der Güterverkehr nimmt zu. Kenner ...n, fordert die Bürgerinitiative ATOKK.  | Foto: Claudia Warth
und der Güterverkehr nimmt zu. Kenner sprechen von 155.000 Zügen nachts sowie 180.000 Zügen tagsüber. Lärmschutzwände und andere Lärmsanierungsbausteine müssen an die neuen Gegebenheiten angepasst werden, fordert die Bürgerinitiative ATOKK. Foto: Claudia Warth

GUNDELFINGEN. "Wie wehren wir uns erfolgreich gegen den Bahnlärm?" Diese Frage stellte die Bürgerinitiative Atokk am Mittwoch dem Vorsitzenden der Bürgerinitiative MUT (Mensch- und Umweltschonende DB-Trasse nördliches Markgräflerland) und IG-Bohr-Sprecher Roland Diehl. Der Physiker und ehemalige stellvertretende Leiter im Fraunhofer-Institut für angewandte Festkörperphysik in Freiburg erläuterte die Pläne der Bahn und sprach über die bisherigen Bürgerproteste zur geplanten neuen Güterbahntrasse. "Wenn sie etwas erreichen wollen, müssen sie sich organisieren", so Diehl.

Protest am Stammtisch bringe nichts. Alle, die durch den Bahnlärm gestört werden, müssten sich für eine Verbesserung des Lärmschutzes einsetzen, sagte Diehl. Denn: "Man muss für und nicht gegen etwas sein und konstruktive Kritik üben." In der ...

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