Härdepfl, ein toller Markt, Blasmusik und Fanfaren
Härdepflfeschd, Naturparkmarkt und mehr, das war der Samstag in Emmendingen. Weil das Wetter mitspielte, kamen die Gäste gern. Am Sonntag füllten Fanfaren Festzelt und Marktplatz – die Hachberger Herolde waren zufrieden.
Ein Hoch auf die Kartoffel: Der offizielle Rundgang begann mit ihr. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Schon vor der Eröffnung verkaufen die Topfgucker gespendetes Obst und Gemüse zugunsten des Mittagstischs für Karl-Friedrich-Schüler, die sie seit zehn Jahren jede Woche einmal „bekochen“. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Dank für die „Macher“ von Karl-Friedrich Jundt-Schöttle an Petra Rombach, Ingo Bührer und Monika Schüssler. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Eine Krabbe beim Markt? Nein, Süßkartoffel aus Forchheim! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Oberbürgermeister Stefan Schlatterer wies auf 599 Jahre Markt auf diesem Platz hin – nächstes Jahr wird gefeiert! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Ute Eckert schält die „Goldmarie“ für eine Kostprobe. Die neue Sorte ist unempfindlicher gegen Trockenheit. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Bitte mal fühlen: Ines Dangers-Bolder lässt die Gäste fühlen und raten. Schaf oder Ziege, Kuh oder Hirsch? Wessen Fell verbirgt sich in den Kästen? Foto: Sylvia-Karina Jahn
Klara Glatz und Hans Zimmermann versprühen gute Laune. Brot und Brände, Schinken und Geist haben sie mitgebracht. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Da kann kaum jemand dem Obsttrester und Himbeergeist widerstehen. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Hannelore Reinbold-Mench sprach für den Naturpark und riet zum fleißigen Einkauf. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Eisrollen – ungewohnt, aber schnell zum Geheimtipp geworden! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Und so entstehen sie: in mühevoller Handarbeit! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Auch Dekoratives gehört zum Markt Foto: Sylvia-Karina Jahn
Und was macht man mit den Spänen? Foto: Sylvia-Karina Jahn
Was ist eigentlich der Naturpark Südschwarzwald? Landrat Hanno Hurth erklärt’s: Ein Zusammenschluss von Städten und Kreisen, die Naturschutz, Landwirtschaft und Tourismus unter einen Hut bringen wollen. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Die Stadtmusik in Aktion Foto: Sylvia-Karina Jahn
Wer Ruhe sucht: Auf ins Anwesen Leonhardt! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Noch ist Suppe da … Hungrige Gäste aber auch! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Der Kuchen reicht jedenfalls noch ein Weilchen (mittags um 12) Foto: Sylvia-Karina Jahn
Rosemarie Kellner rührt um: Noch ist ein bisschen Suppe da im zweiten großen Topf im Anwesen Leonhardt. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Gefragt ist die Suppe Foto: Sylvia-Karina Jahn
Betrieb beim Mittagessen Foto: Sylvia-Karina Jahn
Die Schalmeien aus Freiburg-St. Georgen Foto: Sylvia-Karina Jahn
Sie könnten auch ein dreimal größeres Festzelt füllen: Georgs Schalmeien überwiegend mit Frauenpower! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Blasmusik macht hungrig – da hat die Küche viel zu tun. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Die Zuhörer waren angetan Foto: Sylvia-Karina Jahn
Bei mildem Herbstwetter saßen die Gäste auch gern draußen Foto: Sylvia-Karina Jahn
Gern auch zum Mitnehmen: Leckeres Dinkelgebäck. „Und gesund ist es auch noch“, sagt Ingrid Schmieder (rechts) Foto: Sylvia-Karina Jahn
Wo gehobelt wird, fliegen Späne – und auch beim Drechseln. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Kartoffelmarmelade aus Teningen. Ja, das gibt’s: Kartoffeln und Fruchtsäfte sind die Grundlage. Sabine Reichenbach aus Teningen bietet sie an Foto: Sylvia-Karina Jahn
Was fürs Auge: Zierkürbisse gibt’s... Foto: Sylvia-Karina Jahn
Am Nachmittag unterhielt auch der Musikzug des TV Sexau im Festzelt. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Draußen schien die Sonne – drinnen eigentlich auch, wenn man auf die strahlend gelben Westen der Sexauer schaut. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Der Musikzug des TV Sexau beim Härdepflfeschd der Herolde Foto: Sylvia-Karina Jahn
Die Sexauer haben auch Sänger mitgebracht. Am Mikrofon Benni Baumer, Sängerkollegin Judith Bihl spielt noch Flöte Foto: Sylvia-Karina Jahn
Applaus von den Kollegen – nicht nur: Auch im Festzelt kam die unerwartete Gesangseinlage bestens an. Foto: Sylvia-Karina Jahn
In großer Besetzung: Den Abschluss im Bühnenprogramm am Samstag bildete der Musikverein Nimburg Foto: Sylvia-Karina Jahn
Voller Einsatz für ein abwechslungsreiches Programm Foto: Sylvia-Karina Jahn
Konzentration und Vielfalt – das wurde am frühen Samstagabend nochmals geboten. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Glänzendes Blech – das auch noch gut klingt Foto: Sylvia-Karina Jahn
Eigentlich waren die Nimburger ein wenig früher eingeplant – aber so mancher im Verein hat erst noch die Arbeit in den Reben. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Haben alles im Griff: DJ Uli und Ingo Bührer, Vorsitzender des Fanfarenzugs. Übrigens ist das „Band“, das Armbruster in der Hand hält, kein Maßband – sondern es sind Bons für die vielen Gäste. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Das Frühschoppenkonzert am Sonntag gestaltete der Musikverein Windenreute Foto: Sylvia-Karina Jahn
Musikverein Windenreute – und nein, der Kartoffelsack unten rechts ist nicht zur Stärkung der Musiker gedacht, sondern Dekoration vom Härdepflfeschd. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Die Windenreute Musiker auf der Bühne im Festzelt Foto: Sylvia-Karina Jahn
Da sind die ersten Gäste schon eingetrudelt und klar, es sind die mit der weitesten Anreise: Diese Fanfaren kommen aus Bad Urach. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Zwar ist nicht alles Gold, was glänzt – aber Blasmusik goldrichtig an einem trüben Tag im Festzelt. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Eine kleine Stärkung vor dem Sternmarsch am Sonntag Foto: Sylvia-Karina Jahn
Das Festzelt füllt sich, die Gäste sind alle eingetroffen Foto: Sylvia-Karina Jahn
Jetzt wird’s Zeit für eine launige Vorstellungrunde Foto: Sylvia-Karina Jahn
Die Requisiten – hier der Ihringer – dürfen noch ruhen. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Auch Pauken gehören dazu Foto: Sylvia-Karina Jahn
Lothar Winterle (vorn links) stellt die Gäste vor und verrät, dass bei seinem ersten Auftritt in Bad Urach– vor 47 Jahren – das Schwarzpulver der Herolde die Scheiben zum Klirren brachte. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Der Fanfarenzug aus Bohlsbach-Griesheim Foto: Sylvia-Karina Jahn
Ob per Handy oder Tablet – diesen Auftrieb muss man doch festhalten! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Der Fanfarenzug Bad Urach Foto: Sylvia-Karina Jahn
Fans filmen gleich mit Foto: Sylvia-Karina Jahn
Die Uracher haben wahre Fahnenschwenk-Künstler in ihren Reihen – ja, das Blau-Weiß-Rote da in der Luft sind Fahnen! Foto: Sylvia-Karina Jahn
So erobert man eine Stadt: Mit Pauken, Fanfaren, Trompeten und Fahnenflug Foto: Sylvia-Karina Jahn
Die Uracher auf dem Weg zum Marktplatz Foto: Sylvia-Karina Jahn
So erobert man eine Stadt: Wer wollte sich diesen Marschierern schon in den Weg stellen? Foto: Sylvia-Karina Jahn
Und klapp-klapp-klapp Foto: Sylvia-Karina Jahn
Fliegende Fahnen – und sie werden jedes Mal sicher gefangen! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Derweil sind die Ihringer bereits auf dem Marktplatz Foto: Sylvia-Karina Jahn
Nochmals Ihringen Foto: Sylvia-Karina Jahn
Nochmals Urach – wie im Dialog! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Ihringer Fanfaren-Stillleben Foto: Sylvia-Karina Jahn
Warten auf den Auftritt Foto: Sylvia-Karina Jahn
Die Mühringer sind gern und häufig in Emmendingen zu Gast Foto: Sylvia-karina Jahn
Der Fanfarenzug aus Mühringen Foto: Sylvia-karina Jahn
Die Ihringer beim Auftritt im Festzelt Foto: Sylvia-karina Jahn
Die Mühringer Fahne musste draußen bleiben – nur dort ist Platz zum Schwingen Foto: Sylvia-karina Jahn
Die Sonne lockte sogar zur Pause nach draußen. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Die Fanfaren aus Bohlsbach-griesheim setzten einen gelungenen Schlusspunkt. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Sie gaben ein richtiges kleines Konzert im Zelt am Sonntagnachmittag. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Fanfaren aus Bohlsbach-Griesheim Foto: Sylvia-Karina Jahn
Mehr als ein Fanfarenzug – hier gibt’s auch tiefes Blech Foto: Sylvia-Karina Jahn
Fachkundiges Publikum Foto: Sylvia-Karina Jahn
Im Festzelt herrscht lebhafter Betrieb Foto: Sylvia-Karina Jahn
Fachkundiges Publikum Foto: Sylvia-Karina Jahn
Der Fanfarenzug aus Kappel in Aktion Foto: Sylvia-Karina Jahn
Die Ihringer Fahne Foto: Sylvia-karina Jahn
Die Gäste aus Kappel im Festzelt Foto: Sylvia-Karina Jahn
Kappel am Rhein – das ist dort, wo’s eine gratis Fähre gibt. Und einen Fanfarenzug! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Hier muss alles seine OrdnuNG haben – jeder weiß, wem was gehört! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Die Wartezeit zum Auftritt kann man sich auch mit Fahnenschwingen verkürzen. Die Fahne gehört Mühringen, die Wartenden sind aus Kappel (dahinter) und Bohlsbach-Griesheim (vorn) Foto: Sylvia-Karina Jahn
Foto: Sylvia-Karina Jahn
Eine Fanfarenträgerin aus Kappel Foto: Sylvia-Karina Jahn
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