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Wohlstand und Freiheit

  • Di, 19. Februar 2019
    Höchenschwand

Mit großen Versprechen wurden Siedler ins mittlere Schwarzatal gelockt.

Der erst 22 Jahre Einungsmeister Max K...hte des mittleren Schwarzatales nahe.   | Foto: Stefan Pichler
Der erst 22 Jahre Einungsmeister Max Kefer brachte den vielen Zuhörern die Geschichte des mittleren Schwarzatales nahe. Foto: Stefan Pichler

HÖCHENSCHWAND. Das Interesse war groß: Viele Gäste aus Höchenschwand und Häusern kamen am Sonntag in das Haus des Gastes, um den Vortrag zum Thema "Bewohnter Urwald, Siedler und verschwundene Orte im mittleren Schwarzatal" zu hören. Initiiert worden war die Veranstaltung von Georg Lebtig, dem Vorsitzenden des Schwarzwaldvereins Häusern. Referent war der 22-jährige Max Kefer, der im vergangenen Jahr zum Höchenschwander Einungsmeister gewählt worden war.

Max Kefer ist ein profunder Kenner der Geschichte des Höchenschwanderberg und der Grafschaft Hauenstein. Das wurde in dem einstündigen Vortrag deutlich. Bis ins 11. Jahrhundert, so Kefer, seien die Flächen zwischen Alb- und Schwarzatal sehr dünn besiedelt gewesen. Erste ...

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