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Bremgarten

Wie aus einem Fliegerhorst der Gewerbepark Breisgau wurde

Martin Pfefferle
  • Do, 20. Juli 2017
    Hartheim

BZ-Plus Siggi Kunz erinnert sich ganz pragmatisch an die weltpolitischen Veränderungen, die den Luftwaffenstützpunkt in Bremgarten betreffen sollten. „Mit dem Ende des Kalten Kriegs 1989 war klar, dass die Luftwaffe reduziert werden würde“, sagt Kunz.

Aus der Vogelperspektive werden die Dimensionen der Veränderung klar.  | Foto: Air Aventures/Schimmele, zvg
Aus der Vogelperspektive werden die Dimensionen der Veränderung klar. Foto: Air Aventures/Schimmele, zvg

ESCHBACH. Siggi Kunz erinnert sich ganz pragmatisch an die weltpolitischen Veränderungen, die den Luftwaffenstützpunkt in Bremgarten betreffen sollten. "Mit dem Ende des Kalten Kriegs 1989 war klar, dass die Luftwaffe reduziert werden würde", sagt Kunz. Letztlich traf es eben auch Bremgarten – und das war ein Schlag ins Kontor für die gesamte Region. Nicht nur Kunz und die anderen 1200 Soldaten der Bundeswehr waren betroffen, sondern auch 1000 zivile Angestellte sowie unzählige Handwerksbetriebe, die im Luftwaffenstützpunkt Arbeit fanden.

Heute sind auf dem Areal, dem jetzigen Gewerbepark Breisgau, mehr Menschen beschäftigt als bis 1993. Aber dahin war es ein langer Weg – mit zahlreichen Herausforderungen.
1990/91 wurde klar, dass das Aufklärungsgeschwader 51 aufgelöst würde. 1993 verließ das Geschwader den Stützpunkt, ...

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