In Sulzburg ist man fassungslos über die Abschiebung von zwei gut integrierten Familien in den Kosovo. Traumatisch sei der Polizeieinsatz für die Familien, Helfer und Nachbarn gewesen. Auch an den Beamten scheint die Aktion nicht spurlos vorbeigegangen zu sein.
Da bestand noch Hoffnung auf eine gute Zukunft in Sulzburg: Ardita und Veton Bequa mit den Kindern Aksa und Ardios Foto: Privat
1/2
Flüchtlinge sollen möglichst schnell integriert werden. Dafür engagieren sich in den Gemeinden vor allem auch Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich in Helferkreisen. Die deutsche Flüchtlingspolitik hat aber auch ihre Schattenseiten, die jetzt in Sulzburg deutlich wurden. Zum zweiten Mal wurde eine Flüchtlingsfamilie, die sich in Sulzburg bestens integriert hatte, in den ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
