Account/Login

An Wasser wird kein Mangel sein

Axel Kremp

Von

Sa, 17. April 2010

Bad Säckingen

Konzept für die künftige Wasserversorgung Rickenbachs und Herrischrieds sieht den Bau von Verbundleitungen vor.

RICKENBACH/HERRISCHRIED. Die Wasserversorgung Rickenbachs und Herrischrieds wird auch nach einem etwaigen Bau des Hornbergbeckens II fürs Pumpspeicherkraftwerk Atdorf nicht zusammenbrechen. Das geht aus den Berechnungen hervor, die Eugen Funk vom Büro für Hydrogeologie in Staufen und Eduard Leiber vom Planungsbüro Fritz in Weil am Rhein bei einer Informationsveranstaltung im Bad Säckinger Kursaal vorstellten. Leiber skizzierte, wie die Wasserversorgung der beiden Gemeinden künftig aussehen könnte.

Das Konzept in wenigen Worten: Als Ersatz für fortan nicht mehr nutzbare Quellen sollen andere ans Netz gehen, Verbundleitungen garantieren in beiden Gemeinden sowohl eine stets ausreichende Wassermenge als auch eine gleichbleibende ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Bereits Abonnent/in? Anmelden

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel