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In der Nacht über Stacheldrahtzaun

BZ-Redaktion

Von

Mi, 28. Februar 2018

Weil am Rhein

BZ-Plus BZ-SERIE WEILER FLUCHTHELFER (4): Aus Berlin erreichen weitere jüdische Flüchtlinge den Südwesten, um den Nazis zu entkommen.

Rosalie Priess   | Foto: LABO Berlin
Rosalie Priess Foto: LABO Berlin
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WEIL AM RHEIN. Mit der Flucht von Margarethe Demme und Walter Joelsohn in die Schweiz hätte das Engagement des Weiler Fluchthelferkreises zu Ende sein können. Denn alle Bekannten von Demme waren nun in Sicherheit. Aber Walter Joelsohn hatte etwas Wichtiges in Berlin hinterlassen: einen Kontakt zu den Weiler Helfern. Die Historikerin Martina Voigt beschreibt, wie diese auf die neu eintreffenden Kontaktanfragen reagierten.

Als Zwangsarbeiter bei den "Deuta", den Deutschen Tachometer-Werken in Berlin-Kreuzberg, hatte Joelsohn in einem älteren, ebenfalls als Zwangsarbeiter tätigen jüdischen Kollegen einen väterlichen Freund gehabt: Heinz Pless. Pless genoss durch seine Ehe mit einer so genannten "Arierin" einen brüchigen Schutz vor den Deportationen ...

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