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Gerangel um den olympischen Thron

Jens Weinreich

Von Jens Weinreich

Fr, 31. Mai 2013

Olympische Spiele

Auch der ehemalige Stabhochspringer Sergej Bubka kandidiert überraschend für das Amt des IOC-Präsidenten.

Will hoch hinaus und IOC-Chef werden: der frühere Stabhochspringer Sergej Bubka  | Foto: dpa
Will hoch hinaus und IOC-Chef werden: der frühere Stabhochspringer Sergej Bubka Foto: dpa

BERLIN. Sechs Männer kämpfen um das höchste Amt des Weltsports. Sechs langgediente Olympier wollen am 10. September in Buenos Aires zum neunten Präsidenten in der Geschichte des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) gekürt werden. Als vorerst letzter Kandidat bekannte sich jetzt in St. Petersburg, am Rande des sportpolitischen Gipfeltreffens Sportaccord, der Ukrainer Sergej Bubka. Als Stabhochsprung-Weltrekordler, vielfacher Weltmeister und Olympiasieger wollte Bubka schon immer hoch hinaus. Nun soll es der IOC-Thron sein.

Vor Bubka hatten der deutsche Favorit und Industrielobbyist Thomas Bach (FDP), der Unternehmer und Diplomat Ser Miang Ng (Singapur), der Architekt und Chef des Box-Weltverbandes (AIBA) Ching Kuo Wu (Taiwan), der Banker Richard Carrin aus Puerto Rico und der Präsident des Ruder-Weltverbandes (FISA) Denis Oswald (Schweiz) ihre Kandidaturen erklärt. Am ...

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