Account/Login

Serviceprofi-Voting

Issler und Pütz

  • Do, 13. Oktober 2011, 12:05 Uhr

Anzeige Seit 1925 ist das Fachgeschäft Issler und Pütz an der Grenzacher Basler Straße beheimatet. 12 000 Lagerartikel, etwa aus den Bereichen Bau- und Indus-triebedarf, Werkzeuge, Arbeitsschutz oder Sicherheitstechnik, finden sich aktuell auf einer Geschäftsfläche von rund 600 Quadratmetern. Diese soll künftig um 30 Prozent erweitert werden.

Issler + Pütz  | Foto: Badische Zeitung
Issler + Pütz Foto: Badische Zeitung
Nach dem Betreten des Geschäfts vergehen nur Sekunden, bevor eine Begrüßung oder der aufmerksame Blick eines Mitarbeiters zum Näherkommen einladen und Rat und Hilfe versprechen. Das Geschäft ist schon am Morgen um kurz nach halb neun voller Menschen. Während die einen Kunden am Tresen ihre bestellten und bereits gerichteten Produkte abholen, lassen sich andere vor Schubladen oder in den Regalreihen über die richtige Wahl beraten. Trotz der Vielfalt an Artikeln sieht der Suchende Dank der Beschilderung sofort, in welche Richtung er gehen muss. Dennoch geht man als neuer Besucher auch gern auf Erkundungstour und findet hier und da Dinge, die man in verschiedenen Geschäften schon oft gesucht und nie gefunden hatte.

"Guten Morgen Franz", sagt Inhaber Joachim Schlageter und sofort eilt Mitarbeiter Lars Maier dem Kunden zur Hilfe. Auch Scherze und Lachen gehören hier zum recht abwechslungsreichen Alltag. Man kennt sich eben, denn das Geschäft lebe auch von Stammkunden, erklärt der Inhaber. 70 Prozent der Kunden seien aus Handwerk und Industrie, die übrigen 30 Prozent aus dem privaten Bereich. Neu im Programm mit rund 12 000 Artikeln sei der Rasenroboter im Bereich der Gartentechnik. Neben dem vielfältigen Sortiment ist es für Schlageter aber vor allem die fachmännische Beratung, auf die es ihm ankomme. "Davon lebt der Fachhandel", sagt der Inhaber, der mit seinem Betrieb einen der wenigen Eisenwarenhändler in der Region stellt.

"Für uns ist Service wichtig, nicht nur der Verkauf, sondern dass wir auch parat stehen, wenn der Kunde Rat und Hilfe braucht", sagt Schlageter. Auch deshalb, und um der technischen Weiterentwicklung der Produktpalette Rechnung zu tragen, werden die Mitarbeiter in Kursen und Seminaren geschult. So ein Roboterrasenmäher wolle schließlich nicht nur verkauft, sondern irgendwann vielleicht auch repariert werden.

Hier geht’s zum Voting!

Dossier: Serviceprofi (Firmenportrait)

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel