Der Brücken-Einsturz von Genua dürfte für die Autobahngesellschaft teuer werden. Die Regierung verlangt Rechenschaft. An der Unglücksstelle wird unterdessen immer noch nach Opfern gesucht.
Nach dem verheerenden Brückeneinsturz in Genua mit Dutzenden Toten verstärken die italienischen Behörden den Druck auf die Betreibergesellschaft. Das Verkehrsministerium leitete eine Untersuchung von Autostrade per l’Italia ein und forderte das Unternehmen am ...