Die Landschaft im Kandertal soll erhalten bleiben

Die Abteilungen des TSV Kandern haben Positives zu vermelden. Für Oberturnwart Hanspeter Horlemann ist eine Nachfolgerin gefunden, die Ringer feiern den Aufstieg. .

Die Arbeiten zur Modernisierung der Wollbacher Kandertalhalle gehen voran. Nun ist die Holzhackschnitzelheizung in Betrieb genommen worden.

Große Kammermusik und Vokalwerke von Schubert waren beim Konzert von Musikern des SWR-Sinfonieorchesters in Feuerbach zu erleben. Der Gesangverein stimmte in den Abend ein.

Karin Derks und Sonja Blattmann aus Kandern erhalten die höchste Auszeichnung des Landes. Für ihre Arbeit zur Prävention sexueller Gewalt an Kindern bekommen sie den Landesverdienstorden.

Das Kanderner Kino hat eine neue Führungsspitze. Judita Kovac löst Uwe Trostmann als Vorsitzenden ab. Der verjüngte Vorstand des Kinovereins will auch ein jüngeres Publikum ansprechen.

Begeisterte Oldtimer- und Youngtimer-Fans trafen sich in Kandern. Dabei ging es nicht nur um die Wertgutachten, sondern um das Fachsimpeln, Staunen und Bewundern.

Feuerwehreinsätze in Kandern werden teuer. Die Stadt erhöht die Stundensätze für den Einsatz von Feuerwehrfahrzeugen. Grundlage dafür sind gestiegene Anschaffungskosten, die das Land ermittelt hat.

Der Fuhrpark ist neben den aktiven Mitgliedern das Herzstück des Vereins Kandertalbahn. In seine Pflege wird deshalb einiger Aufwand investiert, wie bei der jüngsten Hauptversammlung zu erfahren war.

An Ideen, die das "Herz des Markgräflerlandes" zum Pulsieren bringen, mangelt es nicht. 76 Menschen nehmen an einer Ideenwerkstatt zur Entwicklung von Kandern, Bad Bellingen und Schliengen teil.

Noch ist es winterlich im Ländle, doch zum Wochenende soll der Frühling wieder zurückkehren. Bei Temperaturen bis zu 21 Grad können sich die Menschen wieder auf wärmere Tage freuen.

Die 23-jährige Ina T. soll im Juli 2023 in der elterlichen Wohnung in Freiburg ihren Vater ermordet und auch die Mutter zu töten versucht haben. Die Tat war bestialisch. Mitangeklagt ist ihr Freund.

Nadine Großmann aus Grenzach-Wyhlen hat eine Krankheit, von der weltweit nur etwa 900 Fälle bekannt sind: Ihr Gewebe verknöchert sich. Als Biochemikerin forscht sie an ihrer eigenen Erkrankung.