In Kehl ist der Kampf gegen das Eschentriebsterben erfolgreich. Dies ist einem enormen Aufwand zu verdanken– und einer gut funktionierenden Abstimmung zwischen Forst und Jagd.
Dichtes Grün, üppig nachwachsende Jungbäume und gesundes, wohlgenährtes Wild: Es sind positive Bilder, die Förster Markus Gutmann im Kehler Stadtwald präsentieren kann. Seitdem vor knapp zehn Jahren die ersten Anzeichen des Eschentriebsterbens festgestellt wurden, unterstützen er und seine Mitarbeiter konsequent die Strategie der Naturverjüngung. Dank der Unterstützung durch die Jagdpächter mit Erfolg.
"Wir sind auf dem richtigen Weg und können das Eschentriebsterben mit all den Folgen für den Wald und seine Bewohner momentan ganz gut ...