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Kein Sammeln ohne Grenzen

  • Sa, 15. September 2018
    Kreis Emmendingen

Wer Pilze sammelt, sollte sich auskennen und keine Verwüstung anrichten, sagt die Pilzexpertin.

Einen Fichtensteinpilz hat BZ-Leser Konrad Saier im Simonswäldertal entdeckt.  | Foto: Konrad Saier
Einen Fichtensteinpilz hat BZ-Leser Konrad Saier im Simonswäldertal entdeckt. Foto: Konrad Saier

KREIS EMMENDINGEN. Spätsommer, Herbst: Die Pilzsaison hat begonnen. Doch lohnt sich der Gang an bekannte Fundstellen, oder hat die Hitze dem Pilzwachstum geschadet? Karolina Höffken, Pilzsachverständige im Landkreis, geht zumindest davon aus, dass Teile des Pilzmyzeliums abgestorben sein könnten. Aus diesem Teil des Pilzgeflechts wachsen die Fruchtkörper wachsen, die als "Pilze" gesammelt werden.

"Durch die anhaltende Hitze und Trockenheit ist der Boden tief ausgetrocknet. Da das Myzelium teils direkt unter der Erdoberfläche liegt, bei Bäumen direkt unter der Rinde, ist davon auszugehen, dass Teile davon abgestorben sind", so Höffken. Dies ...

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