Bei den Gesprächen zwischen der Rathausspitze und der Israelitischen Gemeinde konnte kein Konsens gefunden werden. Dennoch steht jetzt fest: Die Mauerreste der ehemaligen Synagoge werden abgetragen. Stattdessen soll ein weiteres Mahnmal errichtet werden.
Die Stadtverwaltung wird die entdeckten Mauerreste der ehemaligen Synagoge, die den Bau eines Wasserbeckens behindern, abtragen und in ein Mahnmal integrieren. Dafür soll mit dem Architekten des Platzes und gemeinsam mit der jüdischen Gemeinde ein Konzept ...