Seit mehr als 45 Jahren schnitzt der Kenzinger Gerhard Rieder Masken für verschiedene Narrenzünfte. Beigebracht hat der Lehrer sich das selbst – warum verriet er im BZ-Interview.
Die Werkstatt von Gerhard Rieder befindet sich im Keller seines Hauses. Wer hinunter möchte, muss vorbei an Hexen mit dicken Warzen, schaurigen Teufeln oder einem Wolfskopf mit heraushängender Zunge. Aber auch freundlichere Larven mit einem breiten Lächeln hängen an der Wand neben der Treppe, die in den Keller führt. All diese Masken – und viele weitere – hat Rieder selbst geschnitzt. Mit Lena Marie Jörger sprach er darüber.
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