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Viele Fragen aus dem Publikum

  • Do, 11. Dezember 2014
    Kenzingen

Die Frage- und Diskussionsrunde bei der Info-Veranstaltung zur Trassenfrage zeigt, wie sehr das Thema die Menschen bewegt.

Vertreter der Städte, der Bürgerinitia...n stellten sich den Fragen der Bürger.  | Foto: Gollrad
Vertreter der Städte, der Bürgerinitiative und der Bahn stellten sich den Fragen der Bürger. Foto: Gollrad
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KENZINGEN. Vier Stunden dauerte die Informationsveranstaltung zum Ausbau der Rheintalbahn zwischen Offenburg und Riegel. Die überwältigende Mehrheit der 800 Zuhörer im Saal, wie auch der Hausherr Matthias Guderjan, waren gegen die Bahnpläne, nämlich gegen die sogenannte Antragstrasse neben den bestehenden Gleisen. Die Forderung ist die Autobahnparallele. Um das Für und Wider kreisten die Fragen und Stellungnahmen aus dem Saal und vom Podium, nachdem die offiziellen Stellungnahmen der Beteiligten über der Bühne waren.

Rolle der Bahn
Bürgermeister Guderjan hatte vorgelegt. Nach ihm instrumentalisiere die Bahn die Kosten, wolle teure Tunnel für Vögel bauen, plane aber nicht für Menschen. Hintergrund ist, dass die Bahn den Naturschutz sehr hoch hängt und damit die Kosten für die Autobahnparallele exorbitant wachsen lässt, oder diese Trasse gar ganz unmöglich erscheinen lässt. Die Unwägbarkeiten durch Naturschutz bestätigen auch die Bahnvertreter auf dem Podium.
Werner Hoffmann, beim Regierungspräsidium (RP) für das Verfahren zuständig, erinnert daran, dass der DB-Konzernbevollmächtige Eckart Fricke ein ergebnisoffenes und neutrales Verfahren versprochen habe. ...

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