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66. Berlinale

Deutscher Film "24 Wochen" ist erster Berlinale-Beitrag einer Studentin

Katja Bauer
  • Mo, 15. Februar 2016
    Kino

66. BERLINALE: Der deutsche Beitrag "24 Wochen" und andere Zeugnisse einer grausamen Welt.

Julia Jentzsch und Bjarne Mädel in „24 Wochen“   | Foto: friede Clausz
Julia Jentzsch und Bjarne Mädel in „24 Wochen“ Foto: friede Clausz
Wenn eine Schwangere ihr Kind in der 24. Woche entbinden würde, käme es höchstwahrscheinlich lebend zur Welt. Entscheidet sich eine Frau für einen Spätabbruch, dann bekommt der Embryo im Mutterleib eine tödliche Spritze ins Herz. Danach muss die Mutter das tote Kind gebären. In Deutschland kann eine Frau für einen Abbruch nach der zwölften Woche entscheiden, wenn ihre eigene körperliche oder seelische ...

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