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Dokumentation über Papst Benedikt XVI

Wie der "Verteidiger des Glaubens" an seiner Rolle zerbrach

Gabriele Schoder
  • Di, 22. Oktober 2019, 20:00 Uhr
    Kino

BZ-Plus Er insistierte auf der Heiligkeit der Kirche, je deutlicher das Gegenteil wurde und zerbrach daran: Christoph Röhls Doku "Verteidiger des Glaubens" analysiert das Pontifikat von Papst Benedikt XVI.

Die  Festung des Herrn: Petersdom und Vatikanstadt  | Foto: Real Fiktion
Die Festung des Herrn: Petersdom und Vatikanstadt Foto: Real Fiktion
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Eigentlich ist es ja ein Amt auf Lebenszeit. Wer einmal Papst ist, bleibt es in der Regel, bis er eines natürlichen oder – auch das kam vor – gewaltsamen Todes stirbt. Umso größer die Überraschung, als Benedikt XVI. 2013 freiwillig abdankte. So etwas gab es zuvor nur ein einziges Mal, im Jahr 1294. Benedikt begründete den Amtsverzicht mit seinem Alter und schwindenden Kräften, was sicher nicht falsch ist, war Joseph Ratzinger doch bereits 78 Jahre alt, als er am 19. April 2005 zum 264. Nachfolger Petri gewählt wurde. Aber es war nicht der entscheidende Grund ...

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