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"Populär zu sein, ist mir nicht wichtig"

Alexander Dick

Von

Fr, 07. Oktober 2016

Klassik

BZ-INTERVIEW: Der Freiburger Dirigent Klaus Simon über 20 Jahre Holst-Sinfonietta und die Arbeit in der musikalischen Nische.

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Ausgefallene, anspruchsvolle Programme: Klaus Simon (Mitte vorne) und die Holst-Sinfonietta Foto: privat

Seit zwei Jahrzehnten bereichern Klaus Simon und die von ihm gegründete Holst-Sinfonietta Freiburgs Musikleben – mit ausgefallenen, intelligenten Programmen. Zum Geburtstag gibt’s ein Jubiläumsprogramm und zuvor bereits eine neue Opernproduktion mit Simons Opera Factory. Alexander Dick unterhielt sich mit dem Dirigenten.

BZ: Herr Simon, weshalb hatten Sie den Komponisten Gustav Holst, von dem man nur "Die Planeten" kennt, zum Namenspaten Ihres Orchesters gewählt?
Simon: Die Frage ist berechtigt, weil wir relativ wenig Holst gespielt haben. Außer der "Saint Paul’s Suite" und "Savitri", meiner ersten Oper, die ich dirigiert habe, und die meine Begeisterung für die Oper geweckt hat. Daher wohl die Namenswahl. Damals in den 90er Jahren ...

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