Kechs Wochenschau: Mut zur Untergrenze

Allen Unkenrufen zum Trotz – der deutsche Fußball steht international derzeit glänzend da. Die Liga liegt in der Wertung vor der englischen – was Gegner des Investorendeals bestätigen ...

Von Israels Angriff auf den Iran geht eine doppelte Botschaft aus. Zum einen zeigt Tel Aviv, dass es jedes Ziel im Iran treffen kann, zum anderen, dass die Regierung Netanjahus keinen offenen ...

Dass es im Schwarzwald wieder ein Wolfsrudel gab, war für manche eine ökologische Errungenschaft, für andere der Niedergang der Zivilisation. Nach dem Unfalltod der Wölfin ist nun Zeit für ein Fazit.

Die geplante Flüchtlingsunterkunft bewegt Anwohner in Stetten. Jörg Lutz entschuldigt sich – auch für das Landratsamt. Ein Aspekt fehlt aber in seinem Statement, meint Jonas Günther.

Freiburg und seine Gründerszene überschätzen sich. Man sieht sich als Öko-Hochburg, dabei werden in Berlin oder München mehr nachhaltige Start-ups gegründet.Trotzdem tut sich hier viel.

Die L-Bank wird 100 Jahre alt. Nach der Hyperinflation von 1923 gegründet, sollte sie den Menschen helfen, ein Dach über dem Kopf zu haben. Heute fördert sie Wirtschaft, Kunst und Kultur und ist ...

Der Generalbundesanwalt wirft zwei Männern vor, in Deutschland für Moskau spioniert und Sabotageakte vorbereitet zu haben. In Russlands hybridem Krieg hierzulande wäre das eine neue Qualität. ...

Björn Höcke steht wegen der Verwendung einer SA-Parole vor Gericht. Das darf man nicht verharmlosen.

Die Stadt hat die Ausweitung der Bewohner-Parkzonen wieder in Angriff genommen. Weil sie inzwischen deutlich höhere Jahresparkgebühren zahlen, sollten Anwohner nun auch Wirkung sehen, sprich: ...

Auswandern wollen meist die Eltern. Ihre Kinder müssen in der Regel mit – und stehen vor vielen Herausforderungen. Doch am Ende können sie profitieren.

Lange sorgten sich die Landwirte im Raum Schluchsee wegen des Wolfsrudels. Nach dem Tod der Fähe ist das vorerst Geschichte. Grund zur Freude? Vor Ort sieht man das differenzierter.

Der Winter meldet sich zurück. Es liegt genug Schnee zum Skifahren und Snowboarden. Einige Lifte werden in Betrieb genommen – anderswo kommt der Schnee für die Betreiber zu spät.