Von „America First“ ist bei Trumps Besuchen im Nahen und Mittleren Osten wenig zu spüren. Er strebt eine aktive Rolle Amerikas in der Welt an und verzichtet auf die Neutralität seines Vorgängers. Das kann Vorteile haben - aber auch Nachteile.
Es ist gut möglich, dass Donald Trump nach dieser Reise Gefallen findet an der internationalen Politik. Zu Hause steht er massiv unter Druck, taumelt er angeschlagen durch den politischen Ring, hat er sich mit seinen wechselnden Erklärungen zur Entlassung von FBI-Chef James Comey zwar noch ...