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"Haben Franzosen viel zu verdanken"

Sebastian Wolfrum
  • Sa, 27. August 2016
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

BZ-INTERVIEW mit Landrätin Dorothea Störr-Ritter zum deutsch-französischen Bürgermeistertreffen, das zum 60. Mal stattfindet.

Dorothea Störr-Ritter  | Foto: privat
Dorothea Störr-Ritter Foto: privat

BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Es ist ein Jubiläum der Deutsch-Französischen Freundschaft: Seit 60 Jahren treffen sich deutsche und französische Bürgermeister aus der Region Elsass und dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, um sich auszutauschen. Das nächste Treffen findet am Montag in Breisach statt. Im Gespräch mit Sebastian Wolfrum erzählt Landrätin Dorothea Störr-Ritter, wie die Menschen links und rechts des Rheins von den Treffen profitieren – und warum die Zusammenarbeit auf lokaler Ebene wichtig ist für eine europäische Zukunft.


BZ: Seit 60 Jahren treffen sich französische und deutsche Bürgermeister in Breisach. Ist das ein politischer Stammtisch oder ein wirkliches Arbeitstreffen?
Störr-Ritter: Das Bürgermeistertreffen hat sich in den letzten 60 Jahren zu einer festen Größe bei den grenzüberschreitenden Terminen am Oberrhein entwickelt. Es ist zu dem wichtigsten politischen Treffen, ausgehend von der kommunalen Ebene, in unserer Raumschaft Region Freiburg-Centre et ...

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