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Rendite gibt’s in Naturalien

Michael Saurer

Von

Di, 21. Februar 2012

Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

Wie ein Landwirtschaftsbetrieb in Buggingen-Seefelden versucht, Kunden langfristig zu binden.

Benjamin Busch ist einer von drei angestellten Fachkräften auf dem Hof.   | Foto: Michael Saurer
Benjamin Busch ist einer von drei angestellten Fachkräften auf dem Hof. Foto: Michael Saurer

BUGGINGEN-SEEFELDEN. Der Verfall des Milchpreises, die Einfuhr von ausländischem Billiggemüse und überbordende Bürokratie: Landwirte müssen sich etlichen Widrigkeiten stellen. Viele Höfe leben am Rande des Existenzminimums oder werden aufgegeben. Helfen könnten neue Bewirtschaftungsformen, die den Gemeinschaftssinn in den Vordergrund rücken und die Last auf viele Schultern verteilen. Genau daran versucht sich der Luzernenhof in Buggingen-Seefelden bei Müllheim seit einigen Wochen.

Wann die rote Linie überschritten wurde, kann Marga Widmaier nicht mehr genau sagen. In der vierten Generation betreibt sie den Luzernenhof. Milchvieh, Kartoffeln, etwas Weizen – über Jahrzehnte war das ein Geschäft, mit dem die Familie gut auskam. Und das trotz harter Arbeit und vieler Entbehrungen. Eine große Portion ...

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