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Interessenkonflikte im Bahnverkehr

Hans-Jürgen Truöl
  • Do, 25. Februar 2010
    Kreis Emmendingen

Emmendingen beklagt, dass die Rheintalbahn beim Regionalverkehr benachteiligt wird / Intensive Diskussion im Kreistag.

Anhörung im Kreistag: von links Walter...Sparmann (TTK) und Martin Haag (ZRF).   | Foto: Hans-Jürgen Truöl
Anhörung im Kreistag: von links Walter Gerstner (NVBW), Udo Sparmann (TTK) und Martin Haag (ZRF). Foto: Hans-Jürgen Truöl

KREIS EMMENDINGEN. Die Städte und Gemeinden entlang der Rheintalbahn sind teilweise unzufrieden mit dem Zugangebot. Auf Antrag der Stadt Emmendingen wurde im Kreistag über Lücken und Taktverkehr auf der südbadischen Hauptstrecke diskutiert. Eher fraglich ist, dass es in nächster Zeit zu Verbesserungen kommt.

Auf den beiden Gleisen der Rheintalstrecke drängen sich Fern-, Regional-, Nah- und Güterzüge. Alle müssen sich nach den ICE und IC richten, die deutlich schneller als die Züge des Regionalverkehrs (RE und RB) und die Güterzüge fahren. Diese Voraussetzung gilt natürlich auch für den Zugverkehr zwischen Freiburg und Offenburg. Vor allem Emmendingen bemängelt, dass beim Bahnangebot seine Interessen als Mittelzentrum nicht genügend berücksichtigt werden. Laut Schlatterer werde Emmendingen von ...

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