"Leos" lange Bauzeit in Bildern
Länger hätte man kaum warten dürfen: Das Scheunendach des aus dem 18. Jahrhundert stammenden Anwesen Leonhardt ("Leo") war mehr als marode. Nun ist es saniert, kostet aber 155 000 Euro.
Im Anwesen Leonhardt zeigen Polier Rudi Burkhardt, Vorsitzender Alfred Schruhl und Stellvertreter Ernst Schroff die Sanierung Foto: Sylvia-Karina Jahn
Noch vor einem Jahr war das marode Dach ein Sorgenkind. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Aber schon Ende 2006 war klar: Mit der Scheune muss etwas geschehen. Foto: Sylvia-Karina Jahn
So sah es 2003 aus. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Und so 2009: Krumm, undicht, ja sogar löchrig! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Geld kommt durch die Bewirtungen in die Kasse – Rosmarie Kellner rührt in der legendären Kartoffelsuppe Foto: Sylvia-Karina Jahn
Krumm, krummer, am krummsten: Das Scheunendach 2008 Foto: Sylvia-Karina Jahn
Das muss sich ändern: Hier sind die Handwerker bei der Arbeit. Foto: Ernst Schroff
Handarbeit in luftiger Höhe Foto: Ernst Schroff
Zum Glück hat das Gebäude eine geschützte Lage: Mancher Ziegel saß schon sehr locker! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Den Gästen – hier beim Radsonntag 2009 – mundet es. Klar, dass am Radsonntag im April 2010 wieder geöffnet wird! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Hier war das Wetter den Sanierern hold Foto: Sylvia-Karina Jahn
Angelika Schroff, Roberto Adler, Alexandra Nutto beim Ziegelputzen im Anwesen Leonhardt Foto: Sylvia-Karina Jahn
Das ist kein Vergnügen, sondern ein schmutziger Knochenjob! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Abbrucharbeiten: Die guten ins Töpfchen, die schlechten zum Müll! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Und es wollen noch viele Ziegel bearbeitet sein... Foto: Sylvia-Karina Jahn
Mit Mundschutz geht’s besser Foto: Sylvia-Karina Jahn
Die Luft ist oben besser – aber ebenso viel Handarbeit nötig. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Die Zimmerleute von Holzbau Müller verstehen ihr Geschäft Foto: Sylvia-Karina Jahn
Die Rutschbahn für Ziegel Foto: Sylvia-Karina Jahn
Was doch alles zu so einem Hausdach gehört! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Derweil arbeitet der Verein, damit er die Fachleute zahlen kann; hier beim Härdepflfeschd. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Im Anwesen Leonhardt zeigen Polier Rudi Burkhardt, Vorsitzender Alfred Schruhl und Stellvertreter Ernst Schroff die Sanierung Foto: Sylvia-Karina Jahn
Polier Rudi Burkhardt, Vorsitzender Alfred Schruhl und sein Stellvertreter Ernst Schroff: Da oben war’s mal undicht! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Stück für Stück wird das Dach abgedeckt. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Die Konstruktion ist wieder gut zu erkennen. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Man sieht: Hier waren Fachleute am Werk. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Wie gewachsen wirken diese Balken; sie wurden im Original erhalten. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Holz, wohin man schaut Foto: Sylvia-Karina Jahn
Eigentlich sollen die Ziegel wieder verwendet werden. Davor steht viel Arbeit – und manche sind einfach kaputt. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Da möchte man doch gleich feiern … aber der richtige Aufgang muss noch warten. Sponsoren willkommen! Foto: Sylvia-Karina Jahn
So sieht es momentan im Innenhof aus. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Die Arbeiten dauern zwar noch an. Aber: Alles ist dicht! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Im Anwesen Leonhardt ist das Dach endlich wieder in Ordnung Foto: Sylvia-Karina Jahn
Bisher führt nur eine Leiter auf die Scheunenbühne. Aber es ist schön dort oben! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Einfach schön! Neu ist das natürliche Licht, das Denkmalamt genehmigte den Glasstreifen. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Eine dynamische Konstruktion, und die schiefen Balken gehören dazu. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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