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Vergütung garantiert keine Qualität

Daniel Gramespacher
  • Sa, 21. Januar 2012
    Kreis Lörrach

Die Lörracher Fachschule für Sozialpädagogik sieht die geplante Reform der Ausbildung von Erzieherinnen kritisch.

S. Niederschirp  | Foto: Daniel Gramespacher
S. Niederschirp Foto: Daniel Gramespacher
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LÖRRACH. Endlich eine Vergütung für Erzieherinnen in der Ausbildung. Daran ist nichts auszusetzen. Die Fachschule für Sozialpädagogik an der Lörracher Mathilde-Planck-Schule (MPS), an der rund 200 angehende Erzieherinnen und Erzieher ausgebildet werden, hat dennoch Vorbehalte gegenüber der geplanten Reform der Ausbildung. Denn diese sei aus der Not heraus geboren – es mangelt auch in der Region an Erzieherinnen (siehe nebenstehenden Artikel) und es bestehe Gefahr, dass die Qualität auf der Strecke bleibt.

"Die beruflichen Schulen sind beweglich", sagt MPS-Leiterin Monika Mareis. "Wir verschließen uns nicht der Idee einer dual orientierten Ausbildung", ergänzt Gabriele Marx, Leiterin der Fachschule für Sozialpädagogik. Doch beide haben erhebliche Bedenken und bangen vor ...

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