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Kulturgeschichte

Wie sich die Beziehung des Menschen zum Wasser verändert hat

Clara Surges
  • Sa, 22. Juli 2017, 00:00 Uhr
    Kultur

BZ-Plus Wasser gibt Leben und Wasser nimmt Leben. Seit jeher versuchen Kulturen und Religionen, das unvorhersehbare Element gütig zu stimmen – aber wie betrachten wir das Wasser heute?

„Das Floß der Medusa“ von ...e nichts an Eindrücklichkeit verloren.  | Foto: -
„Das Floß der Medusa“ von Théodore Géricault aus dem Jahr 1819 hat auch heute nichts an Eindrücklichkeit verloren. Foto: -
Zwei Drittel der Erde sind mit Wasser bedeckt, der Mensch selbst besteht zu zwei Dritteln aus Wasser. Kein Wunder, dass er zu diesem Element ein besonderes Verhältnis hat. Er braucht seine Nähe, weiß aber auch um seine Gefahr. Ein Überblick über unsere vielfältigen Beziehungen zum Wasser.
Wasser gibt Leben
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Sein Geist schwebte auf dem Wasser und er brachte Ordnung in das Chaos der Urflut. Er trennte die Meere vom Land und schuf den üppig blühenden Garten Eden, der nur so üppig blühen konnte, da Gott es auf die Erde regnen ließ und die vier Paradiesflüsse zur Bewässerung schuf. So wird der Ursprungsmythos der Welt im Buch Genesis, den biblischen Schöpfungsberichten, erzählt. Das Paradies auf Erden ist dem fruchtbaren Flussdelta Mesopotamiens nachempfunden, wo die Wurzeln der biblischen ...

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