Antonín Dvoráks selten gespielte Oper "Rusalka" bei den Salzburger Festspielen
Ein letztes Mal schmachtet der Prinz, lechzt er nach den Küssen der Wassernixe Rusalka. Doch die sitzt bloß da, unbarmherzig, mit weit gegrätschten Beinen (die einzige Fähigkeit, die sie von oben, aus der Menschenwelt, mitgebracht hat). Nun ist sie endgültig ein gefühlskaltes Geschöpf. "Nicht tot, ...