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Science-Fiction

Weltuntergangsstimmung: Filme spiegeln die Angst

Tatiana Geiselmann

Von Tatiana Geiselmann

Sa, 24. September 2016 um 00:00 Uhr

Kultur

Die heutigen Science-Fiction-Filme reagieren auf die ständige Präsenz der Angst in Medien und Gesellschaft. Es wimmelt von apokalyptischen und postapokalyptischen Filmen.

Nach 9/11 sind die Ängste gestiegen: S...er Tomorrow“ von Roland Emmerich  | Foto: 20TH Fox
Nach 9/11 sind die Ängste gestiegen: Szene aus „The Day after Tomorrow“ von Roland Emmerich Foto: 20TH Fox
Zerstörung von New-York, Überschwemmung Amerikas, Untergang der Erde. Wer heutzutage ins Kino geht, will auf keinen Fall in 100 Jahren noch auf der Erde leben. In den letzten Jahren scheinen die Regisseure jegliches Vertrauen in die Menschheit und in den Fortschritt der Wissenschaft verloren zu haben. Es wimmelt von apokalyptischen und postapokalyptischen Filmen, von Zerstörung und Grausamkeit. Wird unsere Zukunft wirklich so aussehen? Science-Fiction-Filme scheinen pessimistischer geworden zu sein als früher. Doch vielleicht sehen wir sie nur mit pessimistischeren Augen.
Die fuchsroten Blüten der Lorbeerbäume strahlen im Garten, ein leichter Wind weht über die schmalen Blätter, am Himmel blendet die prächtige Sonne. Doch der Traum ist plötzlich zu Ende. Vor unseren Augen gibt es keine Farben, Blumen, keine Sonne mehr; nur eine graue, finstere Landschaft. ...

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