20 kostenlos zugängliche Skulpturen und Installationen rund um den Basler Münsterplatz vereint der Art-Parcours in Basel. Samuel Leuenberger will das breitestmögliche Publikum ansprechen.
Kunst im öffentlichen Raum sorgt häufiger für Kontroversen – vor allem, wenn es um festinstallierte Werke geht. Die Kunstmesse Art Basel zeigt da diese Woche eine vergleichsweise elegante Lösung auf: Ihr Parcours, der dieses Jahr zum zehnten Mal stattfindet, platziert auf und um den Münsterplatz vorübergehend 20 kostenlos zugängliche Skulpturen und Installationen. Für Samuel Leuenberger, der den Parcours das vierte Mal betreut, durchaus ein Modell. Michael Baas hat nachgefragt.
BZ: Herr Leuenberger, der aktuelle Parcours ist der Zehnte. Spielt dieses Jubiläum für Sie eine Rolle?
Leuenberger: Für mich persönlich auf jeden Fall. In ...