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Keine 50 000 Dollar für die Deutschen

  • sid

  • Fr, 25. August 2017
    Leichtathletik

DLV-Leichtathleten kommen in Zürich nicht in den Genuss des Jackpots / Speerwurf-Weltmeister Johannes Vetter wird Vierter.

Mo Farah (rechts)  aus Großbritannien ...  Farah wechselt nun zum Marathonlauf.  | Foto: AFP
Mo Farah (rechts) aus Großbritannien gewann sein letztes Rennen beim Diamond-League-Sportfest in Zürich. Nach 5000 Metern siegte er mit vier Hundertstelsekunden vor Paul Chelimo (Zweiter von rechts) und dem ins Ziel stürzenden Muktar Edris. Farah wechselt nun zum Marathonlauf. Foto: AFP

ZÜRICH (sid/gg). Kein Jackpot für die Speerstars Johannes Vetter und Thomas Röhler, starker Auftritt von Gesa Felicitas Krause nach dem WM-Drama: Beim ersten Teil des Diamond-League-Finales in Zürich haben Weltmeister Vetter und Olympiasieger Röhler die 50 000 Dollar Siegprämie verpasst. Krause lief über 3000 Meter Hindernis nur um 15 Hundertstelsekunden am deutschen Rekord vorbei.

Röhler (25) kam beim großen Zahltag im Letzigrund beim Sieg des tschechischen WM-Zweiten Jakub Vadljech (88,50) mit 86,59 Metern auf Platz zwei, Weltmeister Johannes Vetter (24) von der LG Offenburg musste sich mit Platz vier (86,15) begnügen. Während ...

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