Erst kullerten dicke Freudentränen, dann ließ Johannes Vetter für die Fotografen seine Muskeln spielen, und schließlich sprang der neue Speerwurf-Weltmeister seinem Trainer Boris Obergföll in die Arme.
"Ich bin stolz wie Bolle. Was Boris und ich in den letzten drei Jahren auf die Beine gestellt haben, ist unbeschreiblich", sagte der 24-Jährige, nachdem er am Samstagabend in einem harten WM-Finale von London seinen Gold-Traum wahr gemacht hatte.
Gepflegtes Gefühlschaos nach dem Sieg
Vetters Triumph war einer ...