Wenn in der Familie einer glaubt und einer nicht, müssen Vater und Mutter Kompromisse finden.
Er fällt nicht auf, obwohl er gar nicht so richtig hierher gehört. Wie einige andere Väter hat Harry seine Frau Astrid * dabei und seine beiden Töchter. Aber vielleicht muss man besser schreiben: Astrid hat ihren Mann dabei. Der geht nämlich nicht von sich aus in die Kirche. Astrid sagt: "Er macht das mir zuliebe." Harry sagt: "Sie ist der Anlass." Astrid, die praktizierende Christin, und Harry, der Wissensmensch bar jeder Spiritualität, kreisen um Begrifflichkeiten.
Er sitzt trotzdem da, in der zweiten Reihe: Familiengottesdienst ...