Account/Login

Psychologie

Wohnungseinbrüche: So lässt sich die Verunsicherung vermeiden

  • dpa

  • Mo, 30. Mai 2016, 09:35 Uhr
    Liebe & Familie

Die Zahl der Wohnungseinbrüche steigt. Schlimmer als der materielle Schaden ist meist der psychologische. Experten wissen, wie sich das Gefühl von Unsicherheit verringern lässt.

Wohnungseinbrüche sind oft  traumatische Erlebnisse.  | Foto: dpa
Wohnungseinbrüche sind oft traumatische Erlebnisse. Foto: dpa
Nächtliche Geräusche im Treppenhaus, ein verdächtiger Schatten auf dem Parkplatz, ein klapperndes Fenster im Wind – manchmal braucht es nicht viel, um unser Kopfkino in Gang zu setzen. Dann wirken selbst harmlose Dinge plötzlich bedrohlich und versetzen uns in einen Alarmzustand. Das kann durchaus hilfreich sein, weil es aufmerksam etwa gegenüber nachlässigen Sicherheitsvorkehrungen macht. Denn ganz unbegründet sind solche Ängste zunächst einmal nicht. Allein in Deutschland wurden im Jahr 2015 167.136 Wohnungseinbrüche registriert. Die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel