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Universitätsklinikum

Wie Freiburger Forscher eines der wichtigsten Kommunikationsmittel entschlüsseln: das Lächeln

  • Mo, 13. August 2018, 10:44 Uhr
    Liebe & Familie

BZ-Plus Lächeln ist die einfachste Möglichkeit, ein positives Signal auszusenden. Das gilt weltweit. Aber es kann auch stressen. Jürgen Kornmeier vom Uniklinikum Freiburg entschlüsselt Lächeln – auch das der Mona Lisa.

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Lächeln steckt nicht nur andere an – viele Lächelnde sind selbst zufriedener. Foto: Allef Vinicius (Unsplash.com)
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Lächeln kann stressen – Lächelnde und Angelächelte. Wie es ankommt, entscheidet zum einen die Form: freudig, erzwungen, herablassend? Emotional unterscheiden Menschen mindestens drei Arten des Lächelns. Welche Gefühle aufkommen, hängt aber auch von der inneren Einstellung und von Äußerlichkeiten ab. Schon Frauen und Männer lächeln anders. Was macht ein Lächeln, das menschliche Begrüßungsritual schlechthin, entwaffnend, verhalten oder geheimnisvoll wie das der Mona Lisa? Zähne oder nicht Zähne ist hier nur eine Frage.
Lächeln gilt als der soziale Schmierstoff. Es baut emotionale Brücken zu anderen Menschen, steckt an und verbreitet meist gute Laune. ...

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