Filmregisseur Alexis Michalik erzählt in "Vorhang auf für Cyrano" die fiktive Entstehungsgeschichte des französischen Klassikers.
Im ersten Bild sehen wir ein computerdesigntes Paris wie aus dem Animationsfilm "Ratatouille", kulissenhaft, artifiziell, hübsch, belanglos. Und knapp zwei Stunden später fällt es fast ein wenig schwer, sich von diesem Film zu verabschieden, der auf turbulente, komische, aber auch glaubwürdige und mitunter sogar berührende Weise eine Geschichte erzählt hat, die ganz so sicher nicht ...