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Porträt und Selbstbeobachtung

Max Frischs "Berliner Journal": So wenig Fiktion wie möglich

  • Sa, 08. Februar 2014
    Literatur

Porträt und Selbstbeobachtung: Max Frischs "Berliner Journal".

Max Frisch 1973  | Foto: dpa
Max Frisch 1973 Foto: dpa
Was tut ein Schriftsteller? Er schreibt. Bei Max Frisch hört sich das so an: "Ich weiß jetzt, dass ich nicht schreibe, weil ich andern irgendetwas zu sagen habe. Meistens weckt mich der Fluglärm um sieben Uhr, spätestens um acht Uhr stehe ich zur Verfügung, gewaschen, gekleidet, ausgestattet mit der ersten Pfeife. Ich schreibe, um zu arbeiten. Ich arbeite, um zuhause zu sein." Zuhause? Diese Zeilen des Schweizer Autors entstehen in Berlin-Friedenau, Frisch hat ...

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