Moritz von Uslar hat aus drei Monaten in einer ostdeutschen Kleinstadt ein Buch gemacht.
Zwischen den Zeilen ist immer diese schreckliche Angst. Angst, dass das Benzin ausgehen könnte, obwohl der Tank voll ist. Angst, die Pension zu betreten, obwohl er nur ein Zimmer mieten will. Angst, den Fuß in die Kneipe zu setzen, um mit "den Ureinwohnern" ins Gespräch zu kommen. Ständig und überall schwingt die Panik mit, vermöbelt zu werden. Zur "Tarnung" setzt er ...