"Lauter Leise Lesekonzerte" lautete der Name des dreitägigen Poesie-Festivals in Freiburg, das Grenzen nicht überschreitet, sondern dieselben einfach ignoriert.
Ausverkauft. Ein Abend voller Gedichte. Doch, das geht, wenn der Vortragende PeterLicht heißt, der wie niemand anders zwischen Pop und Poesie, Lyrik und Parole wandelt und sich öfter mal neu erfindet. Nach der Begrüßung durch Martin Bruch, Leiter des Freiburger Literaturhauses, im Wind durchwehten Innenhof der Alten Universität war der Saal im noch neuen Literaturhaus fast zu klein.
"Lauter Leise Lesekonzerte" so lautete der ...