Ulrich Ziegers surrealistischer Roman "Durchzug eines Regenbandes" ist eine Liebeserklärung an die Filmklassiker der 20er und 30er Jahre. Es regieren die Gesetze der Phantastik.
Man kennt solche unerhörten Begebenheiten aus biblischen Mythen oder aus wagemutigen Autorenfilmen. In einem mystischen Augenblick fallen plötzlich Frösche vom Himmel, wie in dem Episodenfilm "Magnolia" des amerikanischen Regisseurs Paul Thomas Anderson. Oder es setzt – wie im Fall des rätselvollen Romans "Durchzug eines Regenbandes" des vor wenigen Tagen im Alter von nur 53 Jahren überraschend gestorbenen ...