Die Kriminalgeschichten in Gilbert Keith Chestertons "Vier verehrungswürdige Verbrecher" sind herrlich paradox. Chestertons Ton ist pessimistisch, absurd oder abgründig.
Willkommen im Club der missverstandenen Männer! In dem versammeln sich nicht, wie man meinen könnte, weinerliche Opfer weiblicher Emanzipation. Sondern Männer wie der Herzog Raoul de Marillac. Alle Welt hält ihn für einen Lebemann, Gourmet und Schöngeist, weil Festivitäten, edle Speisen und Theaterpremieren sein Leben bestimmen. Aber in Wirklichkeit mag er all das gar nicht, er ist ein Asket, der sich wie asiatische Fakire das ...